Update vom 28.04.2023
Sehr geehrte Damen und Herren,
auch im April konnten wir deutlich fallende Zinknotierungen beobachten.
Wie im März-Bericht erwähnt, wirkt sich die Entspannung am Energiemarkt
zunehmend positiv aus.
Zudem ist beim weltweit größten Zinkverbraucher (China), eine Verlangsamung
des Wirtschaftswachstums zu verzeichnen.
Der weitere Anstieg der weltweiten Zinkproduktion mit dem daraus
resultierenden Wachsen der Zinkbestände, wird zunächst den Druck
auf die Zinknotierung aufrecht erhalten.
Update vom 31.03.2023
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit Anfang März 2023 haben die Metallnotierungen teils deutlich nachgegeben.
Ab Mitte März hat die Kupfernotierung wieder an Schwung gewonnen und notiert mittlerweile wieder fester, liegt aber unter dem Vormonatsniveau.
Bei der Zinknotierung können wir seit Mitte März eine, auf verhältnismäßigen
niedrigem Niveau, konstante Entwicklung verzeichnen.
Vielleicht bringt die Entspannung am Energiemarkt zusätzlich positive Impulse.
Update vom 24.02.2023
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie im letzten Flyer berichtet, konnte vorwiegend die Zinknotierung die deutliche Steigerung vom Jahresanfang nicht halten und verzeichnet momentan
weniger Bewegung, als wir es in den letzten Monaten gewohnt waren.
Ein Zeichen der Stabilisierung könnte eventuell auch sein, dass die erste europäische Zinkschmelze Ihre Produktion wieder "variabel" hochfährt.
Im vergangenen Jahr hatten viele europäische Zinkschmlezen wegen der hohen Energiepreise den Betrieb eingestellt oder reduziert.
Trotz einer spürbaren Beruhigung ist zu bedenken, dass die Energiepreise in Europa
noch deutlich über dem Vor-Corona-Niveau liegen und die Analysten auf eine
weiterhin angespannte Versorgungslage im Zinkbereich verweisen.
Einige Analysten sehen eine deutliche Steigerung im Zinkbereich für das Jahr 2023 voraus.
Für etwaige Rückfragen stehen wir Ihnen wie gewohnt zur Verfügung.
Update vom 27.01.2023
Sehr geehrte Damen und Herren,
gleich zum Beginn des Jahres 2023 haben sich die für uns relevanten
Metallnotierungen deutlich nach oben entwickelt.
Besonders kräftig ist die Kupfernotierung gestiegen, aber auch die für uns
so bedeutende Zinknotierung hat spürbar zugelegt.
Lichtblicke sind im verzinkten Halbzeugbereich und im walzblanken
Aluminiumbereich zu verzeichnen.
Hier werden wir sicherlich nicht mehr das Preisniveau wie vor den Krisen erlangen,
aber die Preise sind im Vergleich zu den Höchstständen deutlich gefallen.
Wir werden weiterhin berichten.
Update vom 16.12.2022
Sehr geehrte Damen und Herren,
verlieren die Schwankungen beim Kupfer aufgrund der reduzierten Mengen
im Bedachungsbereich an Bedeutung, hält uns der Zinkbereich
weiterhin in Bewegung.
Die Prognosen, dass einerseits wegen der fallenden LME-Lagerbeständen
eine deutliche Verknappung im Zinkbereich und somit steigenden Notierungen droht, andererseits aber die Notierung auf Grund der weiterhin erwarteten Rezession unter Druck gerät, haben weiterhin Bestand.
Aber unabhängig von der Börsennotierungsentwicklung müssen wir
mit höheren Walzaufschlägen rechnen, die ab 1.1.2023 bei einigen
Lieferanten eine Erhöhung von rund 350,- €/Tonne betragen.
Weitere Erhöhung zum Februar 2023 wurden bereits avisiert.
Also hat der Zinkbereich, egal wie sich die Börsennotierung entwickelt,
ein deutliches Aufwärtspotential.
Für etwaige Rückfragen stehen wir Ihnen wie gewohnt zur Verfügung.
Update vom 04.11.2022
Sehr geehrte Damen und Herren,
trotz verschiedenster Prognosen, die basierend auf die unübersichtliche
Energielage und einem weltweit ermittelten Zinkdefizit,
eine höhere Zinknotierung vorhersagten,
ist die Zinknotierung in den letzten Tagen deutlich gesunken
und wir haben mittlerweile das Niveau vom Oktober 2021 erreicht.
Im Umkehrschluss heißt es allerdings somit wieder, die Notierung hat "Luft" nach oben.
Erste Anzeichen wurden heute aktuell mit einer steigenden Vorbörse gesetzt.
Für etwaige Rückfragen stehen wir Ihnen wie gewohnt zur Verfügung.
Update vom 30.09.2022
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit Anfang September 2022 haben die Zinknotierungen an Schwung verloren
und wir konnten den erhofften, leichten Abschwung verzeichnen.
Zurzeit befinden wir uns wieder auf dem Niveau von Anfang Juli 2022,
die angedeuteten Produktionskürzungen der Zinkschmelzen haben bisher
nicht zu dauerhaft noch höheren Notierungen geführt.
Eine weitere Entspannung der Notierungen scheint aber eher
mit einem Abschwung der Weltkonjunktur verbunden zu sein.
Wie schon erwähnt sind hier leider die Zeichen auch recht deutlich zu vernehmen.
Update vom 13.04.2022
Sehr geehrte Damen und Herren,
nahezu täglich erreichen uns Meldungen , die von Preiserhöhungen und Lieferverzögerungen berichten.
Vieles ist sicherlich nicht mehr verständlich und es wird immer schwerer, die realen Entwicklungen abschätzen zu können.
Leider sind auch weiterhin die Basismetalle von den Veränderungen betroffen ,
bei denen wir ja leider seit geraumer Zeit nur eine steigende Entwicklung verzeichnen können.
Wie bereits berichtet, wirken sich die extrem steigenden Energiekosten vermehrt
auf die Produktionskosten aus .
Der spekulative Anteil bei den Börsennotierungen scheint mittlerweile auch einen gewichtigen Anteil erreicht zu haben.
Zink und Kupfer setzen auch heute ihren Höhenflug intensiv fort.
Bei Bedarf fragen Sie bitte weiterhin tagesaktuell an.
Ein Problem in der Materialverfügbarkeit ist im Zinkbereich zur Zeit
glücklicherweise noch nicht zu spüren.
Im Kupferbereich müssen Sie jedoch in 2022 mit einer zunehmenden Unterversorgung des Marktes ausgehen.
Wir berichten weiterhin.
Update vom 01.03.2022
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit 2020 haben uns immer wieder neue Rohstoff- und Versorgungsmeldungen
erreicht, die uns vor neue Herausforderungen gestellt haben.
Waren diese bisher vorwiegend auf coronabedingte Auswirkungen zurückzuführen,
befinden wir uns mittlerweile in einer Phase, die scheinbar
immer unübersichtlicher wird.
Weiterhin steigende Energiekosten verteuern deutlich die Walzproduktionen.
Es gibt Einschätzungen von drohenden Angebotsdefiziten bei den Basismetallen
und zusätzlich verstärkt der Russland / Ukraine-Konflikt die Unsicherheit, wie
die Börsen reagieren werden.
Im Kupferbereich reduzieren Walzwerke teilweise ihr Engagement beim Walzen
von Bedachungskupfer, dies wird zunehmend zu Lieferengpässen führen.
Es steht uns also erneut ein herausforderndes Jahr bevor.
Update vom 06.01.2022
Sehr geehrte Damen und Herren,
die konkreten Ankündigungen einiger Zinkschmelzen, ihre Produktion Anfang 2022 aufgrund von Wartungsarbeiten zu kürzen oder einzustellen,
hat die Zinknotierungen zum Ende des vergangenen Jahres
wiederholt kräftig steigen lassen.
Die deutliche Erhöhung der Walzprämien zum 1.1.2022
führte zusätzlich zu Steigerungen bei den Zinkpreisen.
Für etwaige Rückfragen stehen wir Ihnen wie gewohnt zur Verfügung.
Update vom 23.11.2021
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Mitte Oktober 2021 erfolgte Ankündigung einiger, für den europäischen Raum , relevanten Zinkschmelzen, ihre Produktion zu kürzen,
führte ja zu deutlichen Steigerungen der Zinknotierungen.
Eine zwischenzeitliche Beruhigung der Lage , wie am 18.11. berichtet,
scheint beendet zu sein und die Notierungen steigen zur Zeit wieder an.
Eine Zinkschmelze hat nun konkret angekündigt, aufgrund der hohen Energiekosten
ihre Produktionsmenge bis Ende 2021 zu kürzen ,
indem die Produktion in den Wartungs- und Instandhaltungsmodus versetzt wird.
Wir werden weiterhin berichten.
Ursprüngliche Meldung vom 18.11.2021
Leichte Beruhigung im Vergleich zum Oktober
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach der überhitzten Phase im Oktober 2021 , als die Metallnotierungen
explosionsartig in die Höhe schnellten , hat sich die Lage zur Zeit wieder beruhigt.
Die Metallnotierungen haben zwischenzeitlich wieder den Stand
von Mitte Oktober 2021 erreicht und die Versorgungslage im
Zink - und Kupferbereich ist zur Zeit bis auf wenige Ausnahmen gefestigt.
Angespannt bleibt die Situation im Aluminiumbereich .
Hier besteht noch immer eine Versorgungslücke und die Preise steigen weiterhin.
Wir werden Sie hier auch zukünftig über relevante Marktveränderungen informieren.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Hergeselle
Geschäftsführer
seit Monaten wirkt sich die Corona-Pandemie in vielen Bereichen aus und nach
heutiger Erkenntnis wird sich die Situation in den nächsten Monaten nicht entspannen.
Wir wollen unserer Verantwortung als Gastgeber gerecht werden und
haben uns daher nun nach längerer Überlegung entschieden, unseren traditionellen
Werkzeug-und Maschinentag in diesem Jahr nicht durchzuführen.
Wir bitten Sie um Verständnis und hoffen, dass wir im Laufe des Jahres 2021 wieder Veranstaltungen durchführen können.
LAGER: Montag - Donnerstag 6:30 - 15:45 Uhr und Freitag 6:30 - 14:30 Uhr
BÜRO: Montag - Donnerstag 6:30 - 16:30 Uhr und Freitag 6:30 - 15:15 Uhr